BILDFEHLER - VEREISUNG,
BESCHLAGEN ODER BETAUEN DES
CCD-CHIPS
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| Das Bild zeigt (rechts) ein beginnendes leichtes
Betauen der Chipoberfläche. Helle Sterne zeigen ein Halo, die
Grenzgröße sinkt leicht, am eigentlichen Aufnahmeobjekt ist kaum ein
Effekt zu sehen. In diesem Fall könnte auch die Optik beschlagen sein; der
Vorteil bei der CCD-Technik, hier kann sofort kontrolliert werden, ob die Optik
Taubeschlag zeigt oder on der Fehler in der Kamera begründet
liegt. |
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| Sieht das Bild so aus (und man ist sich sicher,
dass die Höfe um die hellen Sterne nicht aus einer schlechten
Refraktoroptik resultieren) sollte man "hellhörig" werden. |
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| Weiteres Voranschreiten des Versagens des
Trockenmittels. Die Bilder bekommen eine "wolkige" Struktur. Diese Struktur
kann in Abhängigkeit der Luftfeuchte aussen nach einiger Zeit der
Kühlung wieder verschwinden. Auch hilft manchmal etwas weniger zu
kühlen. Spätestens jetzt aber sollte das Trockenmittel ausgetauscht
oder im Bachofen regeneriert werden. |
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| Hier ein Bildausschnitt, aufgenommen mit einer
Apogee Kamera, wo der Effekt der Vereisung sehr deutlich sichtbar wird. Meist
beginnt die Kondensierung der Feuchte an kleinen
Staubkörnchen. |
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| Das Endstadium der Vereisung, hier sieht man
bereits deutlich die Eiskristallisation in einer Negativbilddarstellung. SBIG
ST-10XME. |
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