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Das Gesamtmosaik ist in
voller Auflösung 9006 x 8904 Pixel groß und bei 72 dpi
Auflösung unkomprimiert knapp 205 Megabyte groß! Deshalb
wurde es in einzelne Segmente zerlegt, um die Downloadzeiten zu minimieren.
Trotzdem ist jedes Segment - je nach Datenfülle - immer noch zwischen 400
und 1900 Kb groß. Die Dateigröße wird Ihnen angezeigt, wenn
Sie auf dem folgenden Überblick mit dem Mauszeiger ins entsprechende
Teilmosaik kommen. Klicken auf das Feld, lädt Ihnen dann die Bilddatei in
voller Auflösung (Maßstab ca. 1.5"/Pixel) auf Ihren Rechner. Zum
Laden des Zusatzbildes in Feld 05 mit der Grenzgrößenbestimmung,
klicken Sie im Bild auf den entsprechenden Text. Interessenten mit schnellen Datenverbindungen können weiter unten auch das Gesamtmosiak von 9006 x 8904 pxl mit einer Dateigröße von ca. 7 Mb als jpg (in höchster Qualität, allerdings ohne markierte Einzelobjekte). |
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Die interessantesten Felder sind natürlich B,
01 und 03 - dementsprechend sind es die größten
Datein. Viele der Kugelsternhaufen erscheinen auf den CCD-Aufnahmen eindeutig diffus, ebenso wie viele der Offenen Sternhaufen und der H-II Regionen. Die Kugelsternhaufen G 41, -54, -55, -56, -57, -61, -63 und -73 in Feld 02 gehören zu NGC 205. Unterhalb von NGC 205 zieht sich eine Kette von Kugelsternhaufen (z.B. G 58, -59, -64, -65 und -66) in Richtung auf das Zentrum von M31, die sicher mit der Materiebrücke von Sternen und Gas (Skaliertes Feld 01, siehe unten) asoziert sind. Einige der Kugelsternhaufen haben Helligkeiten um die 14,- und 15. Größenklasse und sind somit mit Teleskopen größerer Öffnung auch visuell zu beobachten (siehe auch R. Stoyan in Interstellarum Nr. 9, Seite 31ff). Der hellste Kugelhaufen - G001 - in Feld 06 hat 13m7. Die größeren Kugelhaufen bilden sich in scheinbaren Durchmessern zwischen 2 und 5 Bogensekunden ab. |
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Bedanken möchte
ich mich an dieser Stelle bei Herrn Jens Bohle,
der mich auf einige Fehler in den Objektbezeichnungen aufmerksam machte, die im
Atlas von Paul Hodge (Kitt Peak) bereits fehlerhaft sind. Einen weiteren
Kommentar von Herrn Bohle und zusätzliche Literatur
finden Sie hier. Herr Klaus Wenzel zeigte ebenfalls die Fehlidenfikation eines Kugelsternhaufens (G 145) auf, der sich bei späteren Untersuchungen als eine aktive Seyfert Galaxie "entpuppt" hat (4 ZW 29 im Feld E, zwei weitere "Zwicky" Galaxien finden sich in Feld 04). |
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